Ich über mich...

 

 

 

...kurz gesagt:

 

Matthias

Müller

(eigentlich Heinz Matthias Müller) 
 

Geb. 20.02.1959 in Wuppertal; dort aufgewachsen; nach einer kaufmännischen Lehre arbeitete er als Verwaltungsangestellter; während dieser Zeit kam er ab 1981 durch sein ungewöhnliches Hobby (Automodelle aus Spezialpappe) zum ersten Mal mit Presse, Funk und Fernsehen in Verbindung. Erste TV-Präsentationen 1990 beim WWF Autoclub mit Elmar Hörig, 1992 beim ZDF Fernsehgarten mit Ilona Christen und bei Tele 5. 1994 Bericht in der WDR Sendung K.u.K; 1997 Gast in der WDR Sendung „Wuppertalk“, 2005 weiterer Bericht über das Hobby in WDR Bergisch Land; verschiedene Radioberichte in den 90er Jahren. Als Musiktexter veröffentlichte er etwa 30 Titel. Er ist außerdem Schriftsteller, Drehbuchautor und entwickelt TV-Formate. Ab 2002 freier Journalist.

 

Müller spricht englisch. Er ist ledig und lebt in Wuppertal

 
 
     
 

Wer ist Matthias Müller-Friedrichs?

 

Wenn sich Matthias Müller heute als kreativen Allrounder bezeichnet, war das für den Wuppertaler ein langer Weg.

„In unserer Familie gab es keine Künstler. Daher musste ich in vielen Jahren des Suchens erst zu mir selber finden, um die richtige Lebensaufgabe zu entdecken“, erklärt der kreative Cronenberger.

 

...Sogar Musiktexter wurde Matthias Müller in den 1990er Jahren, weil er durch Kontakte die Möglichkeit dazu bekam. „Es war schon toll, eigene Texte mit Musik in Radio oder Fernsehen zu hören“, gesteht der Künstler. Außerdem arbeitete er zwischendurch an Werbeideen- und Texten, die er verkaufen konnte, schrieb zudem Kurzgeschichten und seine ersten Bücher, sowie Kinderbücher, für die er allerdings noch keinen Verlag fand. „Ich war in meiner Freizeit vollkommen ausgelastet“, so der Cronenberger.

2002 machte er bei einer Zeitungsredaktion ein Praktikum, wurde dann freier Journalist für alle Bereiche des Lebens und fotografiert auch für seine Auftraggeber.

2003 bekam Matthias Müller die Möglichkeit für die Produktion „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch bei den Wuppertaler Bühnen eine mehrmonatige, private Schauspielausbildung zu absolvieren. Wieder war ein zusätzliches künstlerisches Feld erobert und weitere Engagements auf der Bühne, sowie bei Filmprojekten schlossen sich an.

 

Inzwischen entwickelt der Wuppertaler auch TV-Formate, schreibt Drehbücher und bietet seine vielen kreativen Dienste allen an, die sie brauchen können. Und einige seiner mehr als 30 Bücher wird er bestimmt auch noch irgendwann veröffentlichen. „Die Bühne, das Arbeiten für die Öffentlichkeit und der Spaß am Gestalten in jeder künstlerischen Hinsicht, ist das, was ich immer machen wollte. Es war ein langer, steiniger Weg, der noch viele weitere Facetten hat. Die alle möchte ich auch noch kennen lernen“, sagt Matthias Müller, der den Namen „Friedrichs“, den Geburtsnamen seiner Mutter, längst hinzu genommen hat, damit er bei den vielen Müllers überall auf der Welt nicht untergeht.

Übrigens: Es gab mütterlicherseits einen Schauspieler in der Familie...

„Ich erfuhr das erst in den 1990er Jahren“, freut sich der Wuppertaler immer noch. Es war Albert Florath, am 7. Dezember 1888 in Bielefeld geboren. „Seine Mutter war weitläufig mit meiner Großmutter verwandt“, weiß der Wuppertaler. Florath lebte bis 1956 und spielte in kleineren Rollen in über 70 Filmen. Zu seinen Partnern gehörten nicht nur Heinz Rühmann und Curt Götz, sondern auch alle anderen, sehr bekannten Schauspieler der Vor- und Nachkriegszeit. Also hat Matthias Müller-Friedrichs doch ganz tief und weit verzweigt in der Familiengeschichte einen gefunden, dem er, wenn auch zunächst unbewusst, ein Stückchen nachgeifert hat...

 

 
 

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